wappen mit fllung502017

8.6.2017 Ausflug auf den Hinterweissenstein (Die Fotos sind hier zu sehen)
Programmgemäss trafen sich eine Gruppe aus Balsthal, sowie einige Jahrgänger/innen von auswärts um 10.45 Uhr vor der Godelbahn in Langendorf. Hanni reiste sogar aus Bachenbülach an ! Die Gruppe umfasst insgesamt 14 Personen, wobei sich noch 12 abgemeldet haben. (Pensionären-Stress) Danach fuhren die meisten mit der Gondel auf den Weissenstein. Dort wartete bereits der Schreiberling mit dem Auto, um insgesamt 4 Personen ans Ziel unserers Ausflugs zu führen. Die anderen nahmen die nicht sehr lange Strecke unter die Füsse. Somit stand einem Apéro auf der Terasse des Restaurants nichts mehr im Wege. Um es vorwegzunehmen: Petrus muss ein 46er sein.... wir erwischten nämlich einen Prachtstag mit unglaublicher Fernsicht auf die gesamte Alpenkette. In welch schönem Land leben wir doch!! Bald war es Zeit, das Mittagessen einzunehmen. Zu diesem Zweck "mussten" wir uns ins Restaurant begeben. Das gute Essen entschädigte jedoch für die fehlende Aussicht, aber bereits zum Dessert und Kaffee waren wir wiederum auf der Terasse..Nach 15.00 Uhr. begaben wir uns wieder auf den Rückweg. Während einige mit der Godel sofort zu Tal fuhren, wollten andere noch ein wenig die Sonne geniessen und blieben noch etwas auf dem Berg. Die Rückfahrer gingen aber auch nicht gleich nach Hause. Bei einem Zwischenhalt bei Vreni in Bipp, wurden wir bestens mit Tranksame versorgt. Besten Dank Vreni..... Danken möchte ich aber der ganzen Gruppe für den tollen und kameradschaftlichen Tag. Ich freue mich bereits auf den nächsten Anlass vom 6. Juli in Matzendorf, wo wir unseren Grillplausch durchführen. Bis dann wünsche ich allen "e gueti Zyt"
Arthur Haefeli

2.11.2017 Kegeln im Ochsen Mümliswil (Die Fotos sind hier zu sehen)
Am Donnerstag, 2. November 2017 traf sich ein knappes Dutzend Jahrgängerinnen und Jahrgänger im Ochsen Mümliswil zum Kegeln. Wegen verschiedener "Brestelis" konnten jedoch einige nicht mittun und so entstand spontan noch eine Jassrunde. Dabei lernten einige eine neue Jassart, nämlich den "Slalom" kennen, welcher uns durch Margrit beigebracht wurde.  Die gemütliche Runde endete übrigens unentschieden, weil dann die Zeit für ein weiteres Spiel nicht mehr reichte. Bei den Keglern taten sich vor allem die beiden Renés als Könner hervor, aber auch Hans und Erika und Kathy steigerten sich im Verlaufe des Nachmittags. Als dann die körperliche Belastung sich bei Hans in Form eines "Hungerast" bemerkbar machte, wechselten wir dann zügig ins Restaurant. Dort erwartete uns ein wunderbarer  herbstlich gedeckter Tisch. Da wir unsere Speisen bereits in der Kegelbahn ausgewählt hatten, mussten wir nicht lange auf das Essen warten und unser Hans wurde von seinem Leiden erlöst.  Das Essen schmekte übrigens allen vorzüglich. Wie immer, verging die Zeit viel zu schnell. Immerhin bleibt uns die Erinnerung an einen gemütlichen und kameradschaftlichen Nachmittag, wofür ich allen bestens danke.
Arthur Haefeli

5.12.2017 Ausflug an das Klausjagen nach Küssnacht a. R. (Die Fotos sind hier zu sehen)
Mit 2 Privatautos fuhren wir bei prächtigem Winterwetter in Balsthal los. (Ute und Ernst kamen  ab Rothenburg mit dem Zug) Doch schon in der äusseren Klus tauchten wir in eine "Nebelsuppe" ein, die uns bis an den Sempachersee begleitete. Nach etwas mehr als einer Stunde trafen wir in Küssnacht ein, wo uns Hansruedi Bussmann  zu einem Parkplatz einwies. Danach folgte eine kurze Wanderung ins Zentrum, wo wir im Restaurant Engel einen Apéritif genossen. Anschliessend bewegten wir uns ins "Monséjour" zum Nachtessen. Dabei genossen wir das an diesem Tag traditionelle Sauerkraut mit Rippli und Salzkartoffeln Ebenso traditionell bestand das Dessert aus Lebkuchen mit Nidel. Rechtzeitig begaben wir uns zur Umzugsroute um ein einmaliges Schausspiel zu erleben, welches dann in der "Luzerner-Zeitung"  wie folgt kommentiert wurde: Pünktlich um 20.15 Uhr erloschen in Küssnacht die Strassenlampen und die meisten Schaufenster. Gleichzeitig bedeutete ein lauter Knall den Startschuss für das diesjährige Klausjagen in Küssnacht. Das Wetter wat perfekt um mit den Infuln eine mystische Stimmung zu erzeugen.... 20 Geisselchlepfer führten vorgängig die Zuschaucher auf das Klausjagen ein. Dann folgten die 267 Infuln-Träger, die Hauptattraktion des Umzuges. Danach folgte der Einzug der  Fackelträger mit dem Samichlaus. Danach  85 Musikanten. Anschliessend kamen die 335 Senten-Trychler und 680 Klopfen-Trychler zum Einsatz. Den Abschluss bildeten 215 Hörner. Gesamthaft haben 1662 Teilnehmer mitgewirkt. Bevor der Umzug zum zweiten male die Strecke passierte gegaben wir uns sichtlich beeindruckt, ins "Monséjour" zurück. Roland Steffen nutzte die gelichteten Zuschauerreihen, um einige wunderschöne Fotos zu machen. (Siehe Fotos) Danach machten wir uns wiederum durch den Nebel auf die Rückreise. Bei dieser Gelegnheit danke ich Hansruedi Bussmann für die perfekte Organisation vor Ort und Roland Steffen für die Fotos. Wir wrden uns sicherlich noch lange an diesen mystischen Abend erinnern.
Arthur Haefeli